Strolling through Osh - Kyrgyzstan 4K Travel Channel

Two parallel one-way streets characterize the cityscape of Osh. The Lenin Avenue runs from south to north and the Kurmanjan-Datka Street from north to south. We start our stroll through the city of Osh at the Kyrgyz Drama Theater on Lenin Avenue. For us, it is not quite clear whether the building serves only as a theater or also as a concert hall, opera and cinema. In the next crossroads, the Bayalinova is a Demir Bank. The cash dispensers (ATM) accept also international credit cards here. We walk along Lenin Avenue and pass a number of small shops.
As a British telephone booth got here, will be a mystery to us. Although the houses show a little need for renovation from the outside, the inside is very modern.
After a few hundred meters we pass the Kirov Secondary School No. 4. It seems to be a fairly large school, with 3,000 pupils. Opposite is the old town hall, today the municipal court. At the crossroads, to Gapar Aytiev we come across the Asian bank.
Almost every cross street offers a nice view of the Sulaiman-Too.
The Kyrgyz men with their headgears were proud when we photographed and filmed them.
One of the most prominent buildings of the city stands on the left side of the street now, the university. The red buildings whose entrance with its column portal, following the Greek style, determines the street in this area. On the opposite side is the entrance to an amusement park, which we will visit on another day. Further northwards is the Academy theater.
We arrive just in time to see a photo shooting. As we start filming, the young women who assist the photographer turn to us. They wave and smile into the camera and are obviously pleased to be once in front of and not permanently behind the camera.
To the north are the regional headquarters of the Kyrgyz Telecom and the Public Television and Radio Company.
On the left side of the road is a small park with the statue of Kurmanjan Datka, after which the parallel road is named. She lived from 1811 to 1907 and was also recognized as a ruler in Bukhara and Samarkand. Even so, she had to convince her people of the sovereignty of the Russians.
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Das Stadtbild von Osh wird von 2 parallel verlaufenden Einbahnstraßen geprägt. Von Süd nach Nord verläuft die Lenin Avenue und von Nord nach Süd die Kurmanjan-Datka Street.
Wir beginnen unseren Spaziergang durch Osch am Theater (Kyrgyz Drama Theatre) in der Lenin Avenue. Es ist für uns nicht so recht ersichtlich, ob das Gebäude nur als Theater oder auch als Konzerthaus, Oper und Kino dient. In der nächsten Querstraße, der Bayalinova gibt es eine Demir Bank. Hier akzeptieren die Geldautomaten (ATM) auch internationale Kreditkarten. Wir gehen die Lenin Avenue entlang und passieren eine Reihe kleiner Geschäfte.
Wie sich eine britische Telefonzelle hierher verirrt hat, wird uns ein Rätsel bleiben. Auch wenn die Häuser von außen oft leicht renovierungsbedürftig aussehen, so sind die Geschäfte im Inneren hoch modern.
Nach ein paar hundert Metern passieren wir die Kirow Sekundarschule Nr. 4. Sie scheint eine ziemlich große Schule zu sein, mit 3000 Schülern. Gegenüber befindet sich das alte Rathaus, heute das städtische Gericht. An der Kreuzung zur Gapar Aytiev stoßen wir auf die Asien Bank.
Nahezu jede Querstraße gibt nun eine schönen Blick auf den Sulaiman-Too
frei.
Großzügig lassen sich die kirgisischen Männer mit ihren stolzen Kopfbedeckungen fotografieren und filmen.
Auf der linken Straßenseite kommt nun eines der markantesten Gebäude der Stadt, die Universität. Die roten Gebäude, deren Eingang mit seinem Säulenportal an den griechischen Stil angelehnt ist, bestimmen in diesem Bereich das Straßenbild. Auf der gegenüber liegenden Seite ist der Eingang in eine Vergnügungspark, den wir auch noch kennenlernen werden. Nördlich schließt sich das Akademietheater an.
Wir kommen gerade rechtzeitig zu einem Fotoshooting. Als wir die Szene zu Filmen beginnen, drehen sich die jungen Frauen, die dem Fotografen assistieren, uns zu. Sie winken und lächeln in die Kamera und freuen sich offensichtlich einmal vor und nicht ständig hinter der Kamera zu stehen.
Wiederum nördlich davon ist der regionale Sitz der kirgisischen Telekom und der staatlichen Fernseh- und Radiogesellschaft.
Auf der linken Straßenseite ist ein kleiner Park mit der Statue von Kurmanjan Datka, nach der die Parallelstraße benannt ist. Sie lebte von 1811 bis 1907 und wurde auch in Bukhara und Samarkand als Herrscherin anerkannt. Dennoch musste sie ihr Volk von der Oberherrschaft der Russen überzeugen.
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