Dushanbe, Center - Tajikistan 4K Travel Channel

On our arrival in Dushanbe, it is about 35ºC. Since we have only got a little sleep for the last two days, we are first going to have a rest. In the late afternoon, we set off to explore the city. We drive to the city center. To our surprise, it has a very modern and pompous design.
The Rudaki Park is the starting point of our exploration tour. The Rudaki Monument cannot be overlooked. It was erected in honor of Abu Abdullah Djafar of Rudak. He lived from 858 to 940 and one called him the father new Persian poetry. Even Goethe's collection of lyrical poems, the West-Eastern Divan was inspired by him.
The magnificent building of the National Library is diagonally opposite.
In front of the National Library, a parade avenue parallels from east to west. At the eastern end stands the Ismoili Somoni statue, crowned by a golden arch. Ismoili Somoni (Abu Ibrahim Ismaili ibn Ahmad) was the Samanid Emir of Transoxiana and Khorasan. He lived on 849 to 907.
After the death of its brother he took over the power in Buchara and made it one of the most glorious cities of Islam. He cultivated the Sunni theology and built many mosques and madrasas. Ismoili Somoni was regarded as a just and benevolent ruler for the poor. After the disintegration of Soviet rule, one rediscovered his legacy.
At the western end of the avenue is the Independence Monument, the Stele with the Emblem of Tajikistan. Looking from here to the north, you see the Presidential Palace. If you approach the palace with a camera, the security personnel gets annoyed.
In the background stands the flag of Tajikistan. It weighs 300 kg and blows on the second tallest free-standing flagpole in the world with 165 m; The highest with 170 m was inaugurated in 2014 in Jeddah.
From the Independence Monument, we continue our walk to the west and reach a rocky crag that leads to the banks of Varzob River. An artificial waterfall provides cooling. In the evening, families like to stay in this area.
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Bei unserer Ankunft in Duschanbe hat es etwa 35ºC. Da wir die letzten beiden Tage nur wenig Schlaf bekommen haben, ruhen wir uns erst einmal etwas aus. Erst am späten Nachmittag machen wir uns auf den Weg, die Stadt ein wenig zu erkunden.
Wir fahren in das Stadtzentrum. Zu unserer Überraschung ist es überaus modern und pompös gestaltet.
Der Rudaki Park bildet den Ausgangspunkt unserer Exkursion. Nicht zu übersehen ist das Rudaki Denkmal. Es wurde zu Ehren von Abu Abdullah Djafar aus Rudak errichtet. Er lebte von 858 bis 940 und wird als Vater der neupersischen Poesie bezeichnet. Selbst Goethe nahm manche Anleihe bei ihm (West-östlicher Diwan).
Diametral gegenüber wurde der Prachtbau der Nationalbibliothek errichtet.
Davor verläuft eine Paradeallee von Ost nach West. Am östlichen Ende ragt die Ismoili Somoni Statue, gekrönt von einem goldenen Bogen in die Höhe. Ismoili Somoni (Abu Ibrahim Ismaili ibn Ahmad) war der Samaniden Emir von Transoxiana und Khorasan. Er lebte von 849 bis 907.
Nach dem Tod seines Bruders übernahm er die Macht in Buchara und machte sie zu einer der glorreichsten Städte des Islam. Er kultivierte stark die sunnitische Theologie und lies zahlreiche Moscheen und Medressen erbauen. Er galt als gerechter und wohltätiger Herrscher für die Armen. Nach dem Zerfall der sowjetischen Herrschaft wurde sein Vermächtnis wiederentdeckt.
Am westlichen Ende der Paradeallee befindet sich das Unabhängigkeitsdenkmal, die Stele mit dem Emblem Tadschikistan. In nördlicher Richtung von hier aus gesehen steht der Präsidentenpalast. Nähert man sich diesem mit der Kamera wird das Sicherheitspersonal gleich ungehalten. Im Hintergrund ist die Flagge von Tadschikistan zu sehen. Sie wiegt 300 kg und weht vom zweithöchsten Flaggenmast der Welt mit 165 m. Der höchste mit 170 m wurde 2014 in Dschidda eingeweiht.
Wenn man vom Unabhängigkeitsdenkmal noch weiter westlich geht, erreicht man einen Felssturz, der zum Ufer des Warsob führt. Ein künstlicher Wasserfall sorgt für kühlende Temperaturen. Abends verweilen Familien gerne in diesem Bereich.
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