Khlong Tour, Bangkok - Thailand 4K Travel Channel

Many of the klongs, as the transport canals are called in Thailand, have been filled up within the last decades. Nevertheless there are still numerous which are worth being visited. We take a boat through the Klongs of Thonburi, east of the Chao Phraya River. Already 20 years ago we had made this tour. At that time one could hardly talk about houses along the klongs. It were more wooden shacks that look very poor. This has changed. Today you find some pretty houses and some are noble designed. The majority is kept simple but clean and tidy.
Now and then you can still see women washing the clothes or kids swimming in the klongs. There used to be a lot more. 20 years ago it was customary to wash themselves in the water of the klongs.
Today, most homes have running water, you can see the laid water pipes. It amazes us to find stately monitor lizards in the klongs. After we have passed some monitor lizards swimming by, we can also observe others sunbathing at close range. They allegedly are harmless because they are very shy. Whether this is the case, we cannot and will not check.
Occasionally, you find merchants coming with their boats. For quite some time, you don't find floating markets in Bangkok anymore.
On the edge of Klongs of Thonburi we see a whole new neighborhood springing up out of the ground.
Partly one built also multi-story residential buildings. Between them one repeatedly find temples.
We stop at one of these temples. A monk comes to the boat and gives us bread. It is meant for the fish in front of temples. A few pieces are sufficient to bring the water to a boil. Only now, we realize the richness in fish in the canals. Fishing in front of the temples is prohibited. Here, the fish are considered sacred.
The water-level is fairly constant since it is regulated by locks at the mouth into the Chao Phraya.
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Viele der Klongs, wie die Transportkanäle in Thailand genannt werden, sind in den letzten Jahrzehnten zugeschüttet worden. Dennoch gibt es noch zahlreiche, die es wert sind besucht zu werden.
Wir machen eine Bootstour durch die Klongs von Thonburi, östlich des Chao-Phraya-Fluss. Bereits vor rund 20 Jahren hatten wir diese Tour auch gemacht. Damals konnte man kaum über Häuser an den Klongs reden. Es waren eher Bretterverschläge und sahen schon sehr armselig aus. Das hat sich geändert.
Heute findet man hier zum Teil sehr schmucke Häuser, die auch edel gestaltet sind. Der größte Teil ist einfach gehalten, aber sauber und ordentlich.
Ab und zu sieht man noch Frauen Wäsche waschen oder Kinder schwimmen. Dies waren früher deutlich mehr. Da war es auch üblich sich im Wasser der Klongs zu waschen. Heute verfügen die meisten Häuser über fliesendes Wasser, wie an den verlegten Wasserleitungsrohren erkennbar ist.
Erstaunt hat uns die Tatsache, dass es in den Klongs stattliche Warane gibt. Nachdem wir einige haben vorbeischwimmen sehen, können wir auch welche beim Sonnenbaden aus nächster Nähe beobachten. Angeblich sind sie harmlos, da sie sehr scheu sind. Ob dies so ist, können und wollen wir lieber nicht überprüfen.
Nur noch vereinzelt sind schwimmende Händler anzutreffen. Schwimmende Märkte gibt es in Bangkok schon länger nicht mehr.
Am Rande der Klongs sehen wir ganze Neubauviertel aus dem Boden wachsen. Teilweise entstehen auch mehrgeschossige Wohnhäuser. Dazwischen sind immer wieder Tempel anzutreffen.
Bei einem dieser Tempel halten wir an. Ein Mönch kommt zum Boot und gibt uns Brot. Es ist für die Fische vor den Tempeln gedacht. Wenige Stücke genügen um das Wasser zum brodeln zu bringen.
Erst jetzt erkennen wir wie fischreich diese Kanäle sind. Fischen vor den Tempeln ist nicht gestattet. Die Fische hier gelten als heilig.
Der Wasserstand ist recht konstant, da er durch Schleusen an den Mündungen zum Chao Phraya reguliert wird.
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