Bad Kreuznach - Germany 4K Travel Channel

Bad Kreuznach is a spa town in Rhineland-Palatinate with about 50,000 inhabitants. Unfortunately, the weather during our visit did not meet our expectations. Still, we have gained an impression of the tolerant diversity in the city, determined by the spa guests and refugees. The old Neustadt architecture presents itself as a medieval town, but has many public WiFi zones, such as at the egg market.
We start our tour at the Kornmarkt (grain market), right next to the pedestrian zone. It is market day and the vendors sell fresh fruit, vegetables, and other agricultural products. A main part of the rich product range comes from regional production.
In the extension of the pedestrian zone is the bridge over the Nahe with its famous bridge houses, built directly on the pillars. The bridge houses are the landmarks of the city, something like that is unlikely to exist twice. The various arms of the Near and small channels between have given Bad Kreuznach the epithet "Little Venice".
Above the Nahe river raise the remains of the old castle, which now house conference hotel and a restaurant with panoramic terrace. On the opposite river bank, beautifully preserved half-timbered houses limit the streets.
The old Neustadt is separated by the Ellerbach. On both sides of the creek are many remarkable houses, which stand out due to projecting upper floors. We walk through the narrow streets and admire the architecture repeatedly until we reach the Faust House.
We cross the bridge over the Nahe in the Wilhelmstraße and are rewarded with a beautiful view of the bridge houses. At the crossroads Mühlenstraße and Fährgasse, one had set up a memorial place for the Jewish victims of the National Socialism. It stands on the site of the synagogue, which was destroyed.
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Bad Kreuznach ist ein Kurort in Rheinland-Pfalz mit ca 50.000 Einwohnern. Leider entsprach das Wetter während unserem Besuch nicht unseren Erwartungen. Dennoch haben wir einen Eindruck von der toleranten Vielfalt in der Stadt, die durch die Kurgäste und Flüchtlinge mitbestimmt wird, gewonnen. Die alte Neustadt präsentiert sich architektonisch wie eine mittelalterliche Kleinstadt, die aber bereits über viele öffentliche WLAN Zonen, wie z.B am Eiermarkt verfügt.
Wir beginnen unseren Rundgang am Kornmarkt, der direkt an die Fußgängerzone anschließt. Es ist gerade Markttag und die Stände sind gefüllt mit rischem Obst, Gemüse und weiteren landwirtschaftlichen Produkten. Das reichhaltige Warenangebot stammt überwiegend aus regionaler Produktion.
In der Verlängerung der Fußgängerzone ist die Brücke über die Nahe mit ihren berühmten Brückenhäusern, die direkt auf die Pfeiler gebaut wurden. Die Brückenhäuser sind das Wahrzeichen der Stadt, etwas ähnliches dürfte es kaum noch einmal geben. Die verschiedenen Arme der Nahe und kleiner Kanäle dazwischen haben diesem Ort den Beinamen „Little Venedig“ eingebracht.
Über der Nahe erheben sich die Reste des ehemaligen Schlosses, das heute Tagungshotel und ein Restaurant mit Aussichtsterrasse beherbergen. Am gegenüber liegenden Ufer begrenzen wunderschön erhaltene Fachwerkhäuser die Straßen.
Die alte Neustadt wird durch den Ellerbach getrennt. Beidseitig des Baches sind eine Reihe sehenswerter Häuser, die sich durch vorspringende Obergeschosse auszeichnen. Wir spazieren durch die engen Gassen und bewundern immer wieder die Architektur, bis wir das Fausthaus erreichen.
Über die Brücke in der Wilhelmstraße überqueren wir nochmals die Nahe und werden mit einem schönen Blick auf die Brückenhäuser belohnt. An der Kreuzung Mühlenstraße und Fährgasse wurde eine kleine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus errichtet. Es befindet sich an der Stelle der Synagoge, die zerstört wurde.
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