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When we arrive at Alexanderplatz, the first spring sunshine awaits us. We watch the life a little, but stay only briefly. On the way to Nikolai quarter we pass the "Red City Hall", the seat of the Berlin Senate and the Governing Mayor of Berlin. The back is determined by the Molkenmarkt, the large surface area determines the construction process. To the left is the Local Court of Berlin-Mitte. Right besides, the old town hall which was built as an extension of the city hall. The Nikolaiviertel is to the right.
The Nikolaiviertel is regarded as one of the oldest quarters of Berlin. In the 2nd World War it was destroyed almost completely in bomb raids and street fights. For the 750th anniversary of Berlin in 1987, the quarter was rebuilt. The St. Nicholas' Church with the Wappenbrunnen (foundation fountain) to commemorate the founding of Berlin, give the impression of an idyllic medieval city, although no building is older than 40 years.
The Ephraim-Palais with its extensive gold ornamentation was built by Veitel Heine Ephraim. He was a financier of the wars of Frederick II. By inferior coins he scored high profits, but contributed to a sharp rise in inflation.
During reconstruction, the building was constructed using original parts, 12 m from the original site. Today it is a museum and part of the Berlin City Museum Foundation.
The Mühlendammschleuse combines the original settlements Coelln (the oldest part of the city of Berlin) and Nikolai. Built as dam, it was later rebuilt to mills that grind grain. Later, sawmills were built. In the 16th century the sluiceway was set up. It allows the sailing around of the mills in the Spree. Due to the ever-growing ships and increasing ship traffic the Mühlendammschleuse was built around 1894. Today's double sluice was set up in 1936.
In 1688, the square was created according to plans of Johann Arnold Nering in the middle of Friedrichstadt. Elector Friedrich III., the later King Frederick I settled the French immigrants (huguenots) who had fled before the French revolution, here.
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Als wir am Alexanderplatz ankommen, erwartet uns die erste Frühlingssonne. Wir beobachten ein wenig das Leben, halten uns hier aber nur kurz auf. Auf dem Weg zum Nikolaiviertel passieren wir das „Rote Rathaus“, den Sitz des Berliner Senats und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Die Rückseite wird vom Molkenmarkt bestimmt, der großflächig das Baugeschehen bestimmt. Zur linken Hand befindet sich das Amtsgericht Mitte. Rechts daneben das alte Stadthaus, das als Erweiterung des Rathauses erbaut wurde. Zur rechten Hand befindet sich das Nikolaiviertel, dem wir uns zuwenden.
Das Nikolaiviertel gilt als eines der ältesten Viertel Berlins. Im 2. Weltkrieg wurde es bei Bombenangriffen und Straßenkämpfen fast vollständig zerstört. Erst zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahre 1987 wurde das Viertel wieder aufgebaut. Die Nikolaikirche mit dem Gründungsbrunnen, der an die Gründung Berlins erinnern soll, vermitteln den Eindruck einer idyllischen mittelalterlichen Stadt, obwohl kein Gebäude älter als 40 Jahre ist.
Das Ephraim-Palais mit seiner reichhaltigen Goldverzierung wurde von Veitel Heine Ephraim erbaut. Er war Finanzier der Kriege von Friedrich II. Durch minderwertige Münzen erzielte er hohe Gewinne, trug aber zu einer stark steigenden Inflation bei.
Beim Wiederaufbau wurde das Gebäude, unter Verwendung ursprünglicher Teile, 12 m vom Ursprungsort wieder errichtet. Heute ist es ein Museum und gehört zur Stiftung Stadtmuseum Berlin.
Die Mühlendammschleuse verbindet die ursprünglichen Siedlungen Cölln (der älteste Stadtteil Berlins) und Nikolai. Damals als Damm gebaut, wurde er später in Mühlen umgebaut, die erst Getreide mahlten. Später wurden auch Sägemühlen errichtet. Im 16. Jahrhundert wurde der Schleusenkanal errichtet, der die Umschiffung der Mühlen in der Spree ermöglichte. Um 1894 wurde wegen der größer werdenden Schiffe und des zunehmenden Schiffsverkehrs, die Mühlendammschleuse errichtet. Die heutige Doppelschleuse wurde 1936 errichtet.
Der Gendarmenmarkt gilt als der schönste Platz Berlins. In der Mitte das Konzerthaus und rechts und links der französische und der deutsche Dom. 1688 wurde der Platz nach Plänen von Johann Arnold Nering inmitten von Friedrichstadt angelegt. Kurfürst Friedrich III., der spätere König Friedrich I. siedelte hier die französischen Einwanderer (Hugenotten) an, die vor der französischen Revolution geflohen waren
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