From Langar to the Pamir Highland - Tajikistan 4K Travel Channel

This is our last stop in the Wakhan Valley before we drive from Langar to the Pamir Highlands. After saying goodbye to our nice hosts we start early in the morning towards Alichur. Behind the village, a narrow road leads steeply uphill into the highlands of Pamir.
En route we have a fantastic view of the valley. From time to time we meet locals who often walk long distances on foot. After 30 minutes of driving and overcoming some altitude, we suddenly meet Charlie again. He probably stayed in the tent and has a flat tire. He had to change both tires. Thus, his night could not have taken too long. Full of admiration for his deeds, we left him behind; Of course, we wished him all the best.
We follow the Pamir, which forms the border between Tajikistan and Afghanistan. In Langar, it unites with the Wakhan River to the Panj River. The street is only a macadam, but the view of the Hindu Kush is excellent. Partly the valley of the Pamir was deep below us, but in the meantime, the river is at the same level as the road. In the meantime, we are at 3650 m above sea level.
Now the landscape changes fundamentally. The deeply cut valleys are behind us. In front of us are flat plains in a relatively hilly landscape. We see two camels lying sideways. We are happy to meet such animals here.
The street runs in large parts straight ahead now. Only some cyclists approach us. They, too, have our respect.
Suddenly we see a whole herd of camels on an island in the river. This time we'll take a closer look at them (in the next video).
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Dies ist unsere letzte Station im Wakhan Valley, bevor wir von Langar ins Pamir Hochland fahren.
Nach der Verabschiedung unserer netten Gastgeber starten wir früh am Morgen in Richtung Alichur. Direkt hinter dem Ort führt eine schmale Straße steil bergauf in das Hochland von Pamir.
Unterwegs haben wir einen fantastischen Ausblick auf das Tal. Ab und zu begegnen uns Einheimische, die zu Fuß oft weite Strecken zurück legen. Nach 30 Minuten Fahrtzeit und der Überwindung einiger Höhenmeter treffen wir plötzlich Charlie wieder. Er hat wohl im Zelt übernachtet und hat gerade eine Reifenpanne. Er musste beide Reifen wechseln. Demnach konnte seine Nacht nicht all zu lange gedauert haben. Voller Bewunderung für seine Taten haben wir ihn zurückgelassen; natürlich haben wir ihm das Beste gewünscht.
Wir folgen dem Pamir, der hier die Grenze zwischen Tadschikistan und Afghanistan bildet. Bei Langar verbindet er sich mit dem Wachandarja (Wakhan) zum Pandsch. Die Straße ist nur eine Schotterstraße, dafür ist der Ausblick auf den Hindukusch hervorragend. Teilweise lag das Tal des Pamir tief unter uns, doch in der Zwischenzeit ist der Fluss wieder auf gleichem Niveau, wie die Straße. In der Zwischenzeit haben wir 3650 m Seehöhe erreicht.
Nun ändert sich die Landschaft grundlegend. Die tief eingeschnittenen Täler liegen hinter uns. Vor uns sind flache Ebenen in eine relativ hügeligen Landschaft. Plötzlich sehen wir seitlich zwei Kamele liegen. Wir freuen uns solchen Tieren hier zu begegnen.
Die Straße verläuft nun in weiten Teilen geradeaus. Nur einige Radfahrer kommen uns entgegen. Auch ihnen gilt wieder unsere Hochachtung.
Plötzlich sehen wir auf einer Insel im Fluss eine ganze Herde Kamele. Diesmal sehen wir sie uns genauer an (im nächsten Video).
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