Osh Fest, Joining the Caravan - Kyrgyzstan 4K Travel Channel

The Osh Fest was held for the first time in 2017. This tourist festival is a great opportunity to create a new incentive for the tourism in Kyrgyzstan. The festival has been hosted by USAID Business Growth Initiative (BGI) in cooperation with Destination Osh.
The organizers have planned a symbolic Silk Road Caravan. This caravan leads the approx. 2.5 km from Karl Marx High School to Toktogul Park at the city administration. Besides magnificent robes and costumes, typical objects of nomadic life, such as yurts, children's crèche, and housewares are transported with horses, donkeys, camels, and yaks.
In the Toktogul park, one serves food and shows typical craft products. The cultural events with singing and dancing occupy a large space.
At the end of the Osh Fest, one will perform a flash mob with Kyrgyz and Uzbek dance.
A driver and Muslima, our nice guide during the festival, pick us up at the hotel and drive us to the meeting point.
When we arrive, a lot of animals are already gathered. Some make a rather nervous impression, because of many people. Especially the camels seem to be restless. We observe the people who are busy fastening all objects on the animals for transport. Some also test the animals, how docile they are with the rider.
Again others pose in their grand dresses for the cameras. As we learn later, most actors are artists of the National Theater. However, some dignitaries seem to be there too.
After the preparations drag on, women's groups begin to entertain the audience with songs. Later, some of them start dancing and give a little insight into the culture of the country
Here we also meet Stephen Lioy, a travel photographer, whom we have met in Berlin, and who is also active for USAID here.
Disclosure: Our trip was organized in cooperation with Discover Kyrgyzstan, and made possible by the support of the United States Agency for International Development (USAID). All opinions are our own.
.......
please read more:
Das Osh Fest fand 2017 zum ersten Mal statt. Es soll einen neuen Anreiz für den Tourismus schaffen. Das Fest wurde von USAID Business Growth Initiative (BGI) in Zusammenarbeit mit Destination Osh organisiert und ausgerichtet.
Geplant ist eine symbolische Karawane, wie einst auf der Seidenstraße. Die Karawane führt die ca. 2,5 km von der Karl Marx High School bis zum Toktogul Park bei der Stadtverwaltung. Neben prachtvollen Gewändern und Trachten werden typische Gegenstände des Nomadenlebens, wie Jurten, Kinderkrippen und Haushaltswaren mit Pferden, Esel, Kamelen und Yaks transportiert.
Im Toktogul Park werden dann Speisen angeboten und handwerkliche Produkte ausgestellt. Ein breiten Raum nehmen die Kulturveranstaltungen mit Gesang und Tanz ein.
Am Schluss wird ein Flashmob mit kirgisischem und usbekischem Tanz aufgeführt.
Wir werden im Hotel von einem Fahrer und von Muslima, unserer netten Begleiterin während des Festivals abgeholt und zum Sammelpunkt gefahren.
Als wir hier eintreffen, sind bereits eine Menge Tiere versammelt, die ein recht nervösen Eindruck, der vielen Menschen wegen machen. Besonders die Kamele scheinen unruhig zu sein. Wir beobachten die Menschen, die damit beschäftigt sind alle Gegenstände auf den Tieren für den Transport zu befestigen. Manche testen aber auch die Tiere, wie gefügig sie sich reiten lassen.
Wieder andere posieren in ihren herrschaftlichen Kleidungen für die Kameras. Wie wir später erfahren sind die meisten Akteure Künstler vom Nationaltheater. Allerdings scheinen auch einige Honoratioren dabei zu sein.
Nachdem sich die Vorbereitungen in die Länge ziehen, beginnen Frauengruppen mit Gesang das Publikum zu unterhalten. Später beginnen einige auch noch mit Tanz und geben so schon ein wenig Einblick in die Kultur des Landes.
Hier treffen wir auch Stephen Lioy, einen Reisefotografen, den wir bereits in Berlin getroffen haben, und der hier auch für USAID aktiv ist.
Hinweis: Unsere Reise wurde in Zusammenarbeit mit Discover Kirgistan organisiert und durch die Unterstützung der United States Agency for International Development (USAID) ermöglicht. Alle Meinungen sind unsere eigenen.
.......
weitere Infos im Reisevideoblog: